Hakim ist mit Alina und seiner Schwester im Hafenmuseum. Jasina ist davon überzeugt, dass die beiden Verliebten lieber allein sein wollen und geht schon mal vor Richtung Ausgang. Dabei belauscht sie zufällig, wie ein chaotisches Geschwisterpaar plant, mit einer Riesenladung Sylvesterböller Geldautomaten zu sprengen. Sie vertraut sich sofort der Museumsführerin an – und läuft damit prompt in eine Falle, denn die entpuppt sich als Mutter der kriminellen Geschwister. Gefesselt und geknebelt landet Jasina auf dem demnächst auslaufenden Segelschiff „Peking“ – und muss auf Rettung durch ihre Freunde hoffen.