Yemos und Wiros erreichen die Tore von Alba Longa. Sie wollen ein Blutvergießen aber möglichst vermeiden. Ilia erfährt endlich die Wahrheit über Enitos’ Tod und konfrontiert ihren Vater. Der Thron von Alba Longa soll an seinen rechtmäßigen Erben übergegeben werden. Die latinischen Anführer wollen Yemos’ Entscheidung, die Stadt Rumia zu widmen, jedoch nicht akzeptieren.